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Zwei männliche Jugendliche machen eine Pause von der Autofahrt und sitzen entspannt auf dem Boden, mit dem Rücken an ihr Auto gelehnt. Sie schauen in die Sonne und lächeln freundlich.

Keyvisual der Kampagne. Zu sehen ist ein Dreieck mit dem Claim 'Voll am Leben'.

Ein jugendliches, ungleichgeschlechtliches Paar sitz bei geöffneter Heckklappe auf der Kante des Kofferraums. Er umarmt sie und beide lächeln fröhlich.

Wer durch sein Leben rast, verpasst all die schönen Momente. Riskiere nicht dein Leben und das der Anderen für einen Augenblick des Kicks.

Drück auf Play, das macht Spaß!

Sei lieber voll am Leben statt voll am Gas

Runter vom Gas – das macht mehr Spaß und bringt mehr Sicherheit für alle im Straßenverkehr.

Jährlich kommt es wegen zu hoher Geschwindigkeiten im Straßenverkehr zu zehntausenden Unfällen mit rund 6.000 Verletzten – hunderte davon tödlich. Wir alle können einen Beitrag leisten und eine bessere Zeit auf Österreichs Straßen haben, indem wir das Tempo reduzieren und damit die Lebensqualität aller erhöhen. Wie das am besten geht, erfährst du weiter unten.

Zu sehen ist ein rotes Cabrio und vier Jugendliche. Während der Fahrer schon angeschnallt auf seinem Platz sitz, sind die anderen dabei, voller Vorfreude einzusteigen.

Expert:innentipps

vor der Fahrt:Voll entspannt starten

  • Schon vor der Fahrt gestresst? Dann geh erstmal ein paar Schritte an der frischen Luft zum Abkühlen.

  • Fahr rechtzeitig los und plan einen Zeitpuffer für Pausen auf langen Strecken ein.

  • Check die Verkehrslage vor dem Losfahren auf deinem Smartphone und vermeide Stoßzeiten. Während der Fahrt informiert dich das Radio über den Verkehr.

während der Fahrt:voll entspannt bleiben

  • Wenn beim Fahren Stress aufkommt, vertrete dir die Beine, atme tief durch oder hör entspannende Musik.

  • Auch die 4-7-8 Methode macht bei starkem Stress wieder gelassen. So geht’s: 4 Sekunden lang einatmen, 7 Sekunden lang die Luft anhalten und dann 8 Sekunden ausatmen. Ein paar Mal wiederholen, bis du dich entspannter fühlst.

  • Am Ende wollen alle Verkehrsteilnehmer·innen sicher an ihr Ziel kommen. Versuch dich in andere hineinzuversetzen und sie nicht als Gegner·innen zu sehen.

Ein jugendliches, ungleichgeschlechtliches Paar steht am hinteren Ende eines Autos und lächelt in die Kamera.